Die
digitale Identität kommt
VER PFLICH TEND !!!!
Unter Zwang...
..."Antidemokratisch" ala CDU
– Wie "Antidemokratische" Deutsche Politriks
den gläsernen Bürger
erschaffen (wollen):
Was als harmloser
"Service" verkauft wird, entpuppt sich als perfektes
Instrument zur
totalen Bürgerkontrolle.
Digitalminister Wildberger ( CDU)
(ehem. Vorstandschef des Handelskonzern Ceconomy ,Geschäftsführer der
Media-Saturn-Holding
ca. 1000 Technikermärkte)
hat den Startschuss gegeben – und kaum jemand hat es bemerkt.
Die
Ampel ist formal erstmal Geschichte und Schwarz-Rot neu in der
Verantwortung. Viele Vorhaben, die im Koalitionsvertrag
festgeschrieben sind, stehen unter Finanzierungsvorbehalt. Ein
Projekt wird jedoch mit erschreckender Konsequenz
vorangetrieben:
Die
digitale Identität für ( GEGEN !!! )jeden Deutschen.
Was Digitalminister Karsten
Wildberger am 16. Mai 2025 in seiner Bundestagsrede
verkündete,
klingt harmlos – ist aber der Grundstein für den perfekten
Überwachungsstaat.
„Zum
digitalen Staat gehört auch, dass jeder Mensch eine digitale
Identität erhält“, erklärte der CDU-Politiker ohne
Umschweife
vor dem Deutschen Bundestag. Bis Ende 2026 soll die
sogenannte „Digital Wallet“ verfügbar sein – ein „digitales
Portemonnaie“,
das weit mehr als nur ein harmloses Hilfsmittel
darstellt.
Was
sich hinter den technokratischen Begriffen verbirgt, ist ein
beispielloser Angriff
auf die Privatsphäre und Freiheit jedes
einzelnen Bürgers.
Ein System, das George Orwell in seinem Roman
„1984“ nicht perfider hätte entwerfen
können.
Digitale Versklavung :
In
dieser digitalen Brieftasche sollen alle wichtigen Dokumente
gespeichert werden:
Personalausweis, Führerschein, Fahrkarten,
Zeugnisse, berufliche Abschlüsse,
Bankvollmachten und sogar
Kreditkarten.
Was Wildberger als Fortschritt verkauft, ist in
Wahrheit ein Meisterwerk der legislativen
Täuschung – erschreckend
wie brillant konstruiert.
Stellen Sie sich einen
ganz normalen Tag vor: Morgens wollen Sie wie gewohnt einen Kaffee
kaufen, mittags ein Ticket
für den öffentlichen Nahverkehr lösen,
abends einen Vertrag unterschreiben. Doch diesmal ist es anders –
ohne Ihre
digitale Identität läuft nichts mehr.
Jeder Schritt wird
registriert, jede Transaktion überwacht, jede Bewegung protokolliert.
Die Bundesregierung hat ein unsichtbares
Netz aus Daten geknüpft, das sich über jeden Aspekt Ihres Lebens
legt.
Und das Perfide daran: Diese Lügner verkaufen es als Service. Als
Erleichterung. Als Modernisierung.
Dabei
ist es nichts anderes als die Vollendung des
Überwachungsstaates.
Der
Koalitionsvertrag: Ein Abgrund an Kontrollmöglichkeiten
Von
Freiwilligkeit ist im Koalitionsvertrag keine Rede. Dort steht
schwarz auf weiß: „Jeder Bürger und jede Bürgerin
erhält
verpflichtend !!!!!!
ein
Bürgerkonto und eine digitale Identität.“ Die Formulierung ist
eindeutig – hier wird nicht gefragt, sondern angeordnet.
Die
Bargeld-Falle schnappt zu, und kaum jemand bemerkt es.
Bereits
während der Koalitionsverhandlungen forderte die Arbeitsgruppe
Digitales die Einrichtung einer verpflichtenden digitalen
Identität.
Die „Deutschland-ID und die sichere eID/EUDI-Wallet“ sollen für
die Verwaltung genutzt werden – und das ist erst der Anfang.
Um
diese EUDI-Wallet soll sich ein „Ökosystem entwickeln“ – ein
Euphemismus für die totale Vernetzung aller Lebensbereiche.
Die
Verwaltungsmodernisierung soll „antragslos“ werden – das klingt
zunächst positiv.
Doch was bedeutet das wirklich?
Es bedeutet, dass
der Staat automatisch auf alle Ihre Daten zugreifen kann, ohne dass
Sie es bemerken oder kontrollieren können.
Nach der Geburt eines
Kindes soll automatisch ein Kindergeldbescheid erstellt werden.
Das
setzt voraus, dass der Staat jederzeit weiß, wer wann ein Kind
bekommt, wo es geboren wird und wie die familiären Verhältnisse
sind.
Die Täter-Opfer-Umkehr: Wenn Kritiker
zu Problemfällen werden:
Was Wildberger als „positive
Zukunftserzählung“ verkauft, offenbart die wahre Absicht: Man
weiß
genau, dass die Bürger skeptisch sind. Seine Strategie ist es, die
Menschen durch
„Zuhören,erklären,
verstehen, überzeugen“ zu manipulieren.
Statt die berechtigten
Bedenken ernst zu nehmen, braucht man nur eine bessere
„Erzählung“
.
Die klassische Täter-Opfer-Umkehr
eines
Politikers, der unsere Freiheit mit Füßen tritt
und Kritiker
als Menschen mit einem „Mindset-Problem“ diffamiert , also schlicht und
einfach für DUMM und Blöde gehalten werden
Wer Bedenken äußert, hat angeblich eine zu negative Haltung.
Wer die Gefahren der totalen Überwachung anspricht, wird als
rückständig abgestempelt.
Vergessen Sie nicht:
Finanzielle Freiheit bedeutet persönliche Freiheit. Und jener geht
es an den Kragen.
EU-weite
Überwachungsarchitektur: 450 Millionen Menschen unter
Kontrolle
Diese Pläne sind nicht isoliert zu betrachten.
Sie basieren auf der EU-Initiative zur „European Digital Identity
Wallet“ (EUDI), die bis 2027 in allen Mitgliedstaaten
verpflichtend
eingeführt werden muss.
Das EU-Parlament stimmte diesem Gesetz im
März 2024 zu – trotz massiver Kritik aus der Wissenschaft und von
Datenschutzorganisationen.
Wildberger schwärmt von einem
Markt ( Media Markt ??)
von 450 Millionen Menschen in Europa, die alle unter dieser
digitalen Kontrolle stehen sollen.
Die Digital Wallet ist „nicht
nur ein nationales, sondern ein europäisches Projekt“, das
„grenzübergreifend“ funktionieren soll.
Was er als Fortschritt
verkauft, ist in Wahrheit die Schaffung einer
Überwachungsinfrastruktur, die jeden Bürger vom Atlantik bis
zum
Ural erfassen kann.
Internationale Vorbilder:
Wenn Überwachung zur Normalität wird:
Deutschland steht
mit seinen Plänen nicht allein da. Ein Blick nach Asien zeigt, wohin
die Reise geht: Vietnam hat mit seiner
VNeID-App bereits über 62
Millionen digitale Identitäten ausgegeben. Seit dem 1. Januar 2025
werden dort alle Bankkonten ohne
biometrische Verknüpfung
automatisch geschlossen. Wer nicht mitmacht, kann kein Geld mehr
abheben.
Ab Juli 2025 wird das System sogar auf Ausländer
ausgeweitet – niemand entkommt der digitalen Erfassung.
China
geht noch weiter: Das Reich der Mitte hat im Mai 2025 seine
„Cyberspace IDs“ genehmigt, die ab Juli 2025 in Kraft treten.
Über 6 Millionen Chinesen haben bereits eine solche digitale
Identität beantragt. Die offizielle App wurde über 16 Millionen Mal
heruntergeladen. Was als „freiwillig“ verkauft wird, ist in einem
autoritären System de facto Zwang.
Diese
Beispiele zeigen: Deutschland folgt einem internationalen Trend zur
totalen digitalen Kontrolle.
Was in autoritären Staaten offen als
Überwachung praktiziert wird,
kommt in Europa als „Service“ und
„Modernisierung“ daher. ??? Weil die Deutschen für besonders Blöde gehalten werden....
Der
wissenschaftliche Aufschrei: 500 Experten schlagen Alarm
Über
500 Wissenschaftler und 40 Datenschutzorganisationen schlugen bereits
im November 2023
in einem offenen
Brief Alarm. Ihre Warnung ist eindeutig und erschreckend: Betreiber
der EUDI-
Wallet können
Daten von Nutzern sammeln, auch ohne deren explizite Zustimmung.
Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre sind nuroptional, nicht
verpflichtend.
Die Privatsphäre aller EU-Bürger steht auf dem
Spiel.
„Diese Verordnung ist ein
Blankoscheck zur Online-Überwachung der Bürger.“
Ein
Blankoscheck, den die Politik bereitwilligausstellt – auf Kosten
unserer Freiheit.
Was besonders
beunruhigt: Die technischen Details der EUDI-Wallet offenbaren das
wahre Ausmaß der geplanten Kontrolle.
Wie netzpolitik.org im
Dezember 2024 berichtete, müssen Unternehmen zwar
Registrierungszertifikate haben, um auf Wallet-Daten
zuzugreifen –
diese müssen aber keinen Hinweis enthalten, welche Daten genau
abgerufen werden.
Das bedeutet konkret: Wollen Sie nur Ihr
Alter nachweisen, um eine Website zu besuchen, können gleichzeitig
Name, Adresse,
Familienstand, Beruf und weitere persönliche Daten
abgerufen werden – ohne dass Sie es bemerken.
Nicht nur die
Verwaltung, sondern auch Privatunternehmen können mehr Daten abrufen
als nötig.
Jeder Ihrer Schritte im Internet wird mit
Ihrer realen Identität verknüpfbar.
Jeder Kommentar, jeder Like,
jede Meinungsäußerung wird direkt mit Ihrer Person verknüpft.
Anonymität im Netz wird Geschichte. Die Meinungsfreiheit stirbt den
digitalen Tod.
Von der Verwaltung zur totalen
Kontrolle
Die digitale Identität soll nicht nur für
Verwaltungszwecke eingesetzt werden. Auch Internetplattformen werden
dazu angehalten,
die Anmeldung mittels digitaler ID anzubieten. Das
bedeutet: Jede Online-Aktivität wird überwachbar.
Stellen
Sie sich vor: Sie kritisieren die Regierungspolitik auf Facebook und
es wird registriert. Sie kaufen ein Buch über
alternative Medizin
und es wird protokolliert. Sie spenden für eine kritische
Organisation und es wird dokumentiert.
Sie besuchen eine Website mit
„unerwünschten“ Inhalten und es wird gespeichert.
All
diese Informationen fließen in ein zentrales System, das ein
detailliertes Profil Ihrer Persönlichkeit,
Ihrer Überzeugungen und
Ihrer Aktivitäten erstellt. Big Brother wird Realität – nur dass
er nicht mehr aus London,
sondern aus Brüssel überwacht.
Der
Weg zum Sozialkreditsystem: China als Vorbild:
Die
Parallelen zu China sind unübersehbar und beabsichtigt.
Dort
entscheidet bereits heute ein Social Credit System darüber, wer
Kredite erhält,
reisen darf oder Zugang zu bestimmten
Dienstleistungen bekommt.
Die digitale ID schafft die technische
Infrastruktur für ein ähnliches System in Europa.
Was
heute noch undenkbar erscheint, wird durch die digitale Identität
technisch möglich –
und politisch
wahrscheinlich.
Die Transformation, die sich bereits jetzt in
erschreckender Geschwindigkeit vollzieht,
führt uns direkt in eine
uniformierte Einheitsgesellschaft.
Die
Orwell’sche Wahrheitsverdrehung:
Die Bundesregierung
behauptet zynisch, die zunehmende Digitalisierung solle „unsere
Demokratie resilienter gegen Desinformation
und Manipulation“
machen. Das ist Falsch und ABSOLUT Lachhaft.
Übersetzt heißt das: Wer die digitale ID kontrolliert,
entscheidet,
was „Desinformation“ ist und was nicht.
Die
Regierung verschleiert damit nicht nur ihre wahren Absichten, sondern
verkehrt die Realität ins Gegenteil.
Nicht die Bürger werden vor
Manipulation geschützt – die Bürger werden manipuliert. Orwells
„1984“ lässt grüßen:
„Krieg ist Frieden, Freiheit ist
Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.“
Widerstand
formiert sich – aber die Zeit wird knapp
Doch es gibt
Hoffnung. Datenschutzexperten warnen vor den Gefahren, Bürgerrechtler
mobilisieren, kritische Stimmen werden lauter.
Doch die Zeit wird
knapp – sehr knapp.
Besonders perfide: Obwohl das EU-Gesetz
vorsieht, dass Nutzer sich bei der digitalen Wallet ein Pseudonym
zulegen dürfen
, können einzelne Mitgliedstaaten diese Möglichkeit
jederzeit aussetzen.
Was als „freiwillig“ verkauft wird, entpuppt
sich als Farce – denn wie „freiwillig“ wird das wirklich sein,
wenn immer mehr Dienste nur noch mit dieser digitalen ID zugänglich
sind?
Schutz vor digitaler Kontrolle:
Physische Werte als Bollwerk der Freiheit:
In Zeiten
zunehmender staatlicher Überwachung gewinnen physische Werte an
Bedeutung.
Während digitale Vermögenswerte vollständig
kontrollierbar und überwachbar sind,
entziehen sich Edelmetalle wie
Gold und Silber der digitalen Erfassung.
Sie bieten echte finanzielle
Privatsphäre in einer Welt, die diese systematisch
abschafft.
Physisches Gold kann nicht programmiert, nicht
gelöscht und nicht ferngesteuert werden.
Es unterliegt keinem
Ablaufdatum, keinen Ausgabenlimits und keiner staatlichen Kontrolle.
In einer Zeit, in der jede digitale Transaktion überwacht wird,
bieten Edelmetalle den letzten Schutzraum für finanzielle
Selbstbestimmung.
Die letzte Chance zur
GegenwehrDie Uhr tickt. Bis Ende 2026 wird das System implementiert
sein. Dann ist es zu spät für Proteste.
Was
als harmloses „digitales Portemonnaie“ verkauft wird, ist in
Wahrheit der Schlüssel zur totalen Kontrolle. Lassen Sie nicht zu,
dass Ihre
Freiheit digitalisiert wird. Lassen Sie nicht zu, dass Ihr
Vermögen
der staatlichen Kontrolle unterworfen wird.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/unternehmen/die-digitale-identitaet-kommt/
Staatsräson (Discorsi):
Frei nach
Niccolò di Bernardo dei Machiavelli:
Der Staat MUSS den Menschen so formen,das dieser den Zwang liebt.
Damit wird die Umerziehung total.
Der "perfekte" Bürger gehorcht ohne äusseren Druck,allein durch seine Innere Zustimmung.
Dieser absoluten Republik entspricht der absolute Krieg (gegen den Bürger)...
(Seit dem Jahr 2020 kann der Staat auch mit "Stasi"Mitteln "nachhelfen". Zb mit sog. Meldeportalen,Internet/
KommunikationsÜberwachung,
Blockwarten,Strafanzeigen bei nicht "genehmen" Meinungsäusserungen gegenüber umstrittenen Politikern, Zersetzung,Kontosperrung
Wohnungsverlust,Gefängniss
um den Bürger "gefügig" zu machen.)
Europäische Menschenrechtskonvention:
Jedermann hat Anspruch auf Achtung seines Privat- und Familienlebens, seiner Wohnung,seiner Kommunikation
und seines Briefverkehrs.
(Schutz persönlicher Daten).
Ausser: "Jedermann" lebt in Deutschland und hat seine Eigene Meinung

Achtung !!! Vorsicht !!!
Geisteskranke Politiker;"Pressefritzen" und auch Bürger:
Nach der "Geisteskrankheit" Namens "Wir müssen die Menschengenmachte GLOBALE !!! Temperaturerhöhung auf 1,5 Grad begrenzen":
(Kann es sein das dieser Schwachsinn von der ehemaligen BK'rin kommt ?)
Gibt es eine Neue Geisteskrankheit der Deutschen Politriks-Pressefritzen- aber auch normalen (geistig fehlgeleiteten) Bürgern
KRIEG !!! Es gibt KRIEG .
Deutschland muss sich gegen einen Krieg rüsten ?????
Es
gibt öffentliche, meiner Meinung nach "Geisteskranke" Aussagen, das
"Der Russe" bis zum Jahre 2029 Deutschland militärisch bekämpfen WIRD !
Daher müssen Hunderte Milliarden in die "Ertüchtigung" der D Bundeswehr gepumpt werden UNDDeutschland muss WIEDER die Führende Rolle in Europa einnehmen..Warum nicht gleich in der Welt ?
Hatten wir schonmal und ist (zum Glück) voll in die Hose gegengen....
(Der deutschen Bundeswehr geht ja bereits am 2.Tag die Munition aus. Daran ändert auch eine Atomwaffe NICHTS !!! )
Fazit: Auch die Neuwahlen im Februar 2025 brachten NICHT die erhoffte
"Normalisierung" der Politriks. Im Gegenteil. Es wird immer schlimmer....
Ob es notwendig ist Hunderte (Tausende ??) Milliarden Neuschulden zu machenund das Grundgesetz zu ändern, kann ich nicht beurteilen.Besonders Treffend, aber auch Humorvoll wird der Ganze Unfug von
Herrn Dr. Wegscheider, Programmchef des privaten Fernsehsenders ServusTV "erklärt"
Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=obUESPkKjlI(Panzer statt Autos)
.....to be continued



Derweil auf der anderen Seite des grossen Teichs:

UND auch auf der Münchner
Sicherheitskonferenz
Mitte Februar 2025 müssen sich deutsche "Politriks" die Wahrheit anhören von US Amerikanischen Politikern:
Hier die Rede des US Vezepräsidenten
J.D. Vance über gemeinsame Werte und Hindernisse.
Das
Thema, über das ich heute sprechen wollte, sind natürlich unsere
gemeinsamen Werte. Und wissen Sie, es ist großartig, wieder in
Deutschland zu sein. Wie Sie vorhin gehört haben, war ich letztes Jahr
als US-Senator hier. Ich habe Außenminister getroffen und wir scherzten
darüber, dass wir beide letztes Jahr noch andere Jobs hatten als heute.
Aber jetzt ist die Zeit gekommen, dass all unsere Länder, all jene von
uns, die von unseren jeweiligen Völkern mit politischer Macht betraut
worden sind, diese Macht klug einsetzen, um das Leben der Menschen zu
verbessern.
Ich
möchte sagen, dass ich mich während meiner Zeit hier in den letzten 24
Stunden auch außerhalb der Mauern dieser Konferenz aufgehalten habe und
sehr beeindruckt bin von der Gastfreundschaft der Menschen – selbst in
einer Zeit, in der sie sich natürlich noch von dem schrecklichen
Angriff gestern erholen. Das erste Mal, dass ich jemals in München war,
war übrigens mit meiner Frau, die heute hier bei mir ist, und zwar auf
einer privaten Reise. Ich habe diese Stadt immer geliebt und ich liebe
auch die Menschen hier. Ich möchte nur sagen, dass wir sehr bewegt
sind, und unsere Gedanken und Gebete sind bei München und bei allen,
die von dem Bösen betroffen sind, das dieser wunderschönen Gemeinschaft
zugefügt wurde. Wir denken an Sie, wir beten für Sie, und wir werden in
den kommenden Tagen und Wochen ganz sicher hinter Ihnen stehen.
Ich
hoffe, das ist nicht der letzte Applaus, den ich bekomme. Aber wir sind
bei dieser Konferenz natürlich zusammengekommen, um über Sicherheit zu
sprechen – und normalerweise meinen wir damit Bedrohungen für unsere
äußere Sicherheit. Ich sehe hier heute viele großartige militärische
Führungskräfte. Aber obwohl die Trump-Regierung sehr um die Sicherheit
Europas besorgt ist und glaubt, dass wir zwischen Russland und der
Ukraine zu einer vernünftigen Einigung kommen können, sind wir auch der
Ansicht, dass Europa in den kommenden Jahren in großem Umfang für die
eigene Verteidigung einstehen muss. Die Bedrohung, die mir in Bezug auf
Europa jedoch die größten Sorgen bereitet, ist nicht Russland, nicht
China und kein anderer externer Akteur. Was mir Sorgen bereitet, ist
die Bedrohung von innen: der Rückzug Europas von einigen seiner fundamentalsten Werte – Werte, die es mit den Vereinigten Staaten von Amerika teilt.
Ich
war überrascht, als kürzlich ein ehemaliger EU-Kommissar im Fernsehen
auftrat und sich offenbar darüber freute, dass die rumänische Regierung
gerade eine ganze Wahl annulliert hatte. Er warnte, dass, falls die
Dinge nicht nach Plan laufen, genau das Gleiche auch in Deutschland
passieren könnte. Solche leichtfertigen Äußerungen sind für
amerikanische Ohren schockierend. Seit Jahren wird uns gesagt, alles,
was wir finanzieren und unterstützen – von unserer Ukraine-Politik bis
hin zur digitalen Zensur – geschehe im Namen unserer gemeinsamen
demokratischen Werte. Doch wenn wir sehen, dass europäische Gerichte
Wahlen aufheben und hochrangige Funktionäre damit drohen, dies wieder
zu tun, dann sollten wir uns fragen, ob wir uns selbst an entsprechend
hohe Maßstäbe halten. Und ich sage „uns selbst“, weil ich fest davon
überzeugt bin, dass wir auf derselben Seite stehen. Wir müssen mehr
tun, als nur über demokratische Werte zu reden; wir müssen sie auch
leben.
In
lebendiger Erinnerung vieler hier im Raum stand der Kalte Krieg für die
Verteidiger der Demokratie gegen viel tyrannischere Kräfte auf diesem
Kontinent. Überlegen Sie einmal, welche Seite in diesem Konflikt
Dissidenten zensierte, Kirchen schloss, Wahlen annullierte: Waren das
die Guten? Ganz sicher nicht – und Gott sei Dank haben sie den Kalten
Krieg verloren. Sie verloren, weil sie weder die Freiheit noch die
außergewöhnlichen Segnungen der Freiheit schätzten oder respektierten:
die Freiheit zu überraschen, Fehler zu machen, zu erfinden und zu
bauen. Es stellt sich heraus, dass man Innovation oder Kreativität
nicht verordnen kann, genauso wenig wie man Menschen vorschreiben kann, was sie denken, fühlen oder glauben sollen. Und wir glauben, dass diese Dinge eng miteinander verknüpft sind.
Wenn
ich heute auf Europa blicke, ist mir leider manchmal nicht so klar, was
aus einigen der Gewinner des Kalten Krieges geworden ist. Ich schaue
nach Brüssel, wo EU-Kommissare den Bürgern drohen, soziale Medien in
Zeiten von Unruhen abzuschalten, sobald sie etwas entdecken, das sie
als „hasserfüllte Inhalte“ einstufen. Oder hier in diesem Land, wo die
Polizei Razzien gegen Bürger durchführte, die verdächtigt wurden,
antifeministische Kommentare im Internet gepostet zu haben, als Teil
eines sogenannten „Aktionstags gegen Frauenhass im Netz“. Ich schaue
nach Schweden, wo die Regierung vor zwei Wochen einen christlichen
Aktivisten verurteilte, weil er an Koranverbrennungen beteiligt gewesen
war, die zur Ermordung seines Freundes führten. Der Richter in diesem
Fall stellte in beunruhigender Weise fest, dass die schwedischen
Gesetze zum vermeintlichen Schutz der Meinungsfreiheit in Wirklichkeit
kein – Zitat – „Freifahrtschein seien, alles zu tun oder zu sagen, ohne
das Risiko einzugehen, eine Gruppe zu beleidigen, die diesen Glauben
vertritt.“
Und
vielleicht am beunruhigendsten ist der Blick auf unsere sehr lieben
Freunde im Vereinigten Königreich, wo das Abrücken von Gewissensrechten
insbesondere die Grundfreiheiten religiöser Briten ins Fadenkreuz
gerückt hat. Vor etwas über zwei Jahren klagte die britische Regierung
Adam Smith-Connor an – einen 51-jährigen Physiotherapeuten und
Armee-Veteranen – wegen des abscheulichen Verbrechens, 50 Meter von
einer Abtreibungsklinik entfernt für drei Minuten still zu beten. Er
behinderte niemanden, interagierte mit niemandem – er betete nur still
für sich alleine. Als die britischen Ordnungskräfte ihn entdeckten und
wissen wollten, wofür er bete, antwortete Adam schlicht, dass er für
den ungeborenen Sohn bete, den er und seine damalige Freundin vor
Jahren abgetrieben hatten.
Die
Polizisten waren davon nicht beeindruckt: Adam wurde schuldig
gesprochen, gegen das neue Gesetz zu „Pufferzonen“ verstoßen zu haben,
das stilles Beten und andere Handlungen, die die Entscheidung einer
Person beeinflussen könnten, innerhalb von 200 Metern um eine
Abtreibungseinrichtung kriminalisiert. Er wurde dazu verurteilt,
Tausende Pfund an Gerichtskosten für die Staatsanwaltschaft zu zahlen.
Ich wünschte, ich könnte sagen, dies sei ein Ausrutscher, ein
verrückter Einzelfall eines schlecht formulierten Gesetzes, das nur bei
einer Person angewandt wurde. Aber das ist es leider nicht. Im
vergangenen Oktober, also vor wenigen Monaten, begann die schottische
Regierung, Briefe an Bürger zu verteilen, deren Häuser in sogenannten
„Safe Access Zones“ lagen. Darin hieß es, dass selbst privates Beten im eigenen Zuhause möglicherweise einen Gesetzesverstoß darstelle. Natürlich
ermutigte die Regierung die Leser, jeden Mitbürger zu melden, der
vermeintlich eines Gedankenverbrechens schuldig sein könnte.
In
Großbritannien und in ganz Europa ist die Redefreiheit, so fürchte ich,
auf dem Rückzug. Und in Sachen Höflichkeit – und auch der Wahrheit
halber – gebe ich zu, dass die lautesten Rufe nach Zensur manchmal
nicht aus Europa, sondern aus meinem eigenen Land gekommen sind. Dort
hat die vorherige Regierung soziale Medienunternehmen unter Druck
gesetzt, angebliche „Fehlinformationen“ zu zensieren – zum Beispiel die
Idee, dass das Coronavirus höchstwahrscheinlich aus einem Labor in
China entkommen sein könnte. Unsere eigene Regierung drängte private
Unternehmen, Menschen zum Schweigen zu bringen, die eine Ansicht
äußerten, die sich letztlich als offensichtliche Wahrheit herausstellte.
Ich
stehe also heute hier nicht nur mit einer Beobachtung, sondern mit
einem Angebot. So verzweifelt die Biden-Regierung auch gewesen sein
mag, Menschen zum Schweigen zu bringen, die ihre Meinung äußern, so
sehr wird die Trump-Regierung genau das Gegenteil tun. Und ich hoffe,
wir können hier zusammenarbeiten. In Washington weht inzwischen ein
anderer Wind, und unter der Führung von Donald Trump gilt: Wir mögen
nicht Ihrer Meinung sein, aber wir werden dafür kämpfen, dass Sie diese
Meinung in der Öffentlichkeit frei äußern dürfen – ob wir zustimmen
oder nicht.
Wir
sind inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem Rumänien im Dezember
kurzerhand das Ergebnis einer Präsidentschaftswahl annuliert hat – mit
der fadenscheinigen Begründung, ein Geheimdienst habe irgendwelche
Verdachtsmomente geäußert, und unter enormem Druck der Nachbarn auf dem
Kontinent. Soweit ich es verstehe, lautete das Argument, russische
Desinformation habe die rumänischen Wahlen infiziert. Doch ich möchte
meine europäischen Freunde bitten, doch etwas Maß zu halten. Man kann
durchaus der Meinung sein, dass es falsch ist, wenn Russland
Social-Media-Anzeigen kauft, um Ihre Wahlen zu beeinflussen – das
finden wir auch. Man kann das auf internationaler Bühne verurteilen.
Aber wenn Ihre Demokratie durch ein paar Hundert Dollar an digitalen
Werbeanzeigen eines fremden Landes zerstört werden kann, dann war sie
ohnehin nicht besonders stark.
Die
gute Nachricht ist, dass ich Ihre Demokratien für deutlich belastbarer
halte, als viele offenbar befürchten. Und ich glaube wirklich, dass es
sie nur stärker macht, wenn wir unseren Bürgern erlauben, offen zu
reden. Damit kommen wir zurück nach München, wo die Organisatoren eben
dieser Konferenz Abgeordnete populistischer Parteien sowohl von links
als auch von rechts von der Teilnahme an diesen Gesprächen
ausgeschlossen haben. Wiederum: Wir müssen nicht alles – oder überhaupt
irgendetwas – gutheißen, was diese Personen sagen. Aber wenn sie
politische Führungspositionen innehaben und wichtige Wählergruppen
vertreten, ist es unsere Aufgabe, zumindest mit ihnen in einen Dialog
zu treten.
Für viele von uns jenseits des Atlantiks wirkt das immer stärker wie alte, etablierte Interessen, die sich hinter hässlichen Begriffen aus Sowjetzeiten
wie „Fehlinformation“ und „Desinformation“ verstecken, weil sie einfach
nicht wollen, dass jemand mit einer anderen Sichtweise seine Meinung
ausspricht – oder, Gott bewahre, anders wählt oder sogar eine Wahl
gewinnt. Dies ist eine Sicherheitskonferenz, und ich bin mir sicher,
dass viele von Ihnen hergekommen sind, um darüber zu sprechen, wie
genau Sie die Verteidigungsausgaben in den nächsten Jahren im Einklang
mit einem neuen Ziel erhöhen werden. Und das ist großartig, weil
Präsident Trump mehr als deutlich gemacht hat, dass wir der Meinung
sind, unsere europäischen Freunde müssten eine größere Rolle in der
Zukunft dieses Kontinents spielen. Sie kennen das Schlagwort „Burden
Sharing“ – und wir halten es für wichtig, wenn wir ein gemeinsames
Bündnis sind, dass sich Europa mehr engagiert, während Amerika sich auf
jene Regionen der Welt konzentriert, die in großer Gefahr sind.
Doch
lassen Sie mich Sie auch fragen: Wie wollen Sie überhaupt über solche
Budgetfragen nachdenken, wenn wir gar nicht wissen, was wir eigentlich
verteidigen? Ich habe bereits viele Gespräche geführt und viele
großartige Diskussionen mit Anwesenden im Raum gehabt. Dabei habe ich
viel darüber gehört, wogegen Sie sich verteidigen müssen – und das ist
natürlich wichtig. Doch was mir weniger klar erscheint, und was sicher
auch vielen Bürgern in Europa nicht wirklich klar ist: Wofür
verteidigen Sie sich eigentlich? Was ist die positive Vision, die
diesen gemeinsamen Sicherheitsbund, den wir alle für so wichtig halten,
belebt?
Ich
bin fest davon überzeugt, dass es keine Sicherheit geben kann, wenn man
Angst vor den Stimmen, den Meinungen und dem Gewissen der eigenen
Bevölkerung hat. Europa sieht sich vielen Herausforderungen gegenüber,
doch die Krise, vor der dieser Kontinent derzeit steht – und ich
glaube, wir stehen gemeinsam davor –, ist eine, die wir selbst
verursacht haben. Wenn Sie vor Ihren eigenen Wählern davonlaufen, kann
Amerika nichts für Sie tun. Und ebenso wenig können Sie irgendetwas für
das amerikanische Volk tun, das mich und Präsident Trump gewählt hat.
Sie brauchen demokratische Mandate, um in den kommenden Jahren
irgendetwas Wertvolles zu erreichen. Haben wir denn gar nichts gelernt?
Dünne Mandate führen zu instabilen Ergebnissen. Aber es gibt so viel
Wertvolles, das wir erreichen könnten, wenn wir ein wirklich starkes
demokratisches Mandat haben, das aus dem echten Hören auf die Bürger
erwachsen kann.
Wenn
Sie wettbewerbsfähige Volkswirtschaften haben wollen, wenn Sie
bezahlbare Energie sicherstellen und sichere Lieferketten erhalten
möchten, brauchen Sie Mandate, um zu regieren – denn dafür muss man
schwierige Entscheidungen treffen. Das wissen wir in den USA sehr gut.
Und ein demokratisches Mandat können Sie nicht gewinnen, indem Sie Ihre
Gegner zensieren oder sie ins Gefängnis stecken – sei es der
Oppositionsführer, eine bescheidene Christin, die im Stillen zu Hause
betet, oder ein Journalist, der versucht, die Nachrichten zu
verbreiten. Man kann es auch nicht gewinnen, indem man den Wählerwillen
zu zentralen Fragen ignoriert, etwa dazu, wer Teil unserer gemeinsamen Gesellschaft sein darf.
Und
von all den drängenden Herausforderungen, denen sich die hier
vertretenen Nationen stellen müssen, halte ich Massenmigration für die
dringendste. Heute stammt fast jeder Fünfte, der in diesem Land lebt,
aus dem Ausland. Das ist natürlich ein historischer Höchststand. In den
Vereinigten Staaten ist es ähnlich – ebenfalls ein historischer
Höchststand. Die Zahl der Einwanderer, die aus Nicht-EU-Ländern in die
EU gekommen sind, hat sich zwischen 2021 und 2022 verdoppelt, und sie
ist seither weiter gestiegen. Wir alle wissen, diese Lage ist nicht aus
dem Nichts entstanden, sondern das Ergebnis einer Reihe bewusster
Entscheidungen, die Politiker überall auf dem Kontinent und anderswo in
der Welt über einen Zeitraum von zehn Jahren getroffen haben.
Die
Schrecken, die diese Entscheidungen verursacht haben, sahen wir gestern
hier in dieser Stadt. Und ich kann das nicht erwähnen, ohne an die
schrecklichen Opfer zu denken, denen an einem schönen Wintertag in
München das Leben zerstört wurde. Unsere Gedanken und Gebete sind bei
ihnen und werden es bleiben. Doch warum ist das überhaupt geschehen? Es
ist eine schreckliche Geschichte, aber eine, die wir in Europa schon
viel zu oft und leider auch in den USA schon zu oft gehört haben: Ein
Asylbewerber, meist ein junger Mann Mitte 20, der den Behörden bereits
bekannt ist, rast mit einem Auto in eine Menschenmenge und reißt eine
Gemeinschaft ins Unglück. Wie oft müssen wir noch solche entsetzlichen
Vorfälle erleben, bevor wir umsteuern und unsere gemeinsame
Zivilisation in eine neue Richtung führen?
Kein
Wähler auf diesem Kontinent ist zur Wahl gegangen, um die Schleusen für
Millionen unüberprüfter Einwanderer zu öffnen. Aber wissen Sie, was die
Wähler sehr wohl getan haben? In England stimmten sie für den Brexit –
und ob man das mag oder nicht, sie haben so entschieden. Und mehr und
mehr Menschen in ganz Europa wählen politische Führungen, die
versprechen, die außer Kontrolle geratene Migration zu beenden. Ich
persönlich teile viele dieser Bedenken, aber man muss das nicht so
sehen wie ich. Ich denke einfach, dass die Menschen sich um ihre Heimat
sorgen, um ihre Träume, um ihre Sicherheit und darum, sich selbst und
ihre Kinder ernähren zu können. Und sie sind klug. Das ist eine der
wichtigsten Lektionen, die ich in meiner kurzen politischen Karriere
gelernt habe. Entgegen dem, was man vielleicht ein paar Berge weiter in
Davos hört, sehen sich die Bürgerinnen und Bürger unserer Nationen
nicht als „erziehbare Tiere“ oder als austauschbare Zahnräder in einer
globalen Wirtschaft. Es überrascht nicht, dass sie nicht herumgeschoben
oder von ihren Führungen permanent ignoriert werden wollen.
Und
es ist Aufgabe der Demokratie, diese großen Fragen an der Wahlurne
auszuhandeln. Ich glaube, dass es nichts bringt, Menschen abzutun, ihre
Sorgen zu ignorieren oder, schlimmer noch, Medien abzuschalten, Wahlen
abzublasen oder Menschen vom politischen Prozess auszuschließen, um
irgendetwas zu schützen. In Wirklichkeit ist es der sicherste Weg, die Demokratie zu zerstören.
Seine Stimme zu erheben und Meinungen zu äußern, ist keine
Wahlbeeinflussung – selbst wenn die Leute sich außerhalb Ihres Landes
äußern und selbst wenn sie sehr einflussreich sind. Und glauben Sie
mir, ich meine das durchaus humorvoll: Wenn die amerikanische
Demokratie zehn Jahre Greta-Thunberg-Ermahnungen überlebt hat, dann
werden Sie ein paar Monate Elon Musk schon überstehen.
Was
die deutsche oder irgendeine andere Demokratie – ob amerikanisch,
deutsch oder europäisch – aber nicht überstehen wird, ist, Millionen
von Wählern zu sagen, ihre Gedanken und Sorgen, ihre Hoffnungen und
Bitten um Hilfe seien unangebracht oder nicht einmal wert, angehört zu
werden. Demokratie fußt auf dem heiligen Prinzip, dass die Stimme des
Volkes zählt. Es gibt dafür keine Hintertür. Entweder man hält an
diesem Prinzip fest, oder nicht.
Europäer,
das Volk hat eine Stimme. Europäische Führungskräfte haben eine Wahl.
Und ich bin überzeugt, wir müssen keine Angst vor der Zukunft haben.
Man kann das annehmen, was das Volk einem sagt – auch wenn es
überraschend ist und man nicht immer einverstanden ist. Tut man dies,
kann man der Zukunft mit Gewissheit und Zuversicht entgegensehen und
weiß, dass das Land – oder der Kontinent – hinter einem steht. Das ist
für mich die große Magie der Demokratie. Sie liegt nicht in diesen
steinernen Gebäuden oder den prachtvollen Hotels. Nicht einmal in den
großartigen Institutionen, die wir gemeinsam in unserer Gesellschaft
geschaffen haben. An die Demokratie zu glauben bedeutet, zu verstehen,
dass jeder unserer Bürgerinnen und Bürger eine Weisheit besitzt und
eine Stimme hat. Wenn wir aufhören, ihnen zuzuhören – selbst wenn wir
in manchen Bereichen erfolgreich sind – werden wir nur wenig sichern
können.
Wie
Papst Johannes Paul II., in meinen Augen einer der außergewöhnlichsten
Verfechter der Demokratie auf diesem oder jedem anderen Kontinent,
einst sagte: „Habt keine Angst.“ Wir sollten keine Angst vor unserem
eigenen Volk haben, auch nicht, wenn es Ansichten vertritt, die der
Führung widersprechen.
Vielen Dank, alles Gute Ihnen allen, und Gott segne Sie!

Hier der Neue Name der Aktuellen Idiotengeneration:
Horst
H ackedoof
O berflächlich
R iemig
S elbstverliebt
T ätowiert
Alles auf dieser Seite ist meine Private MEINUNG....